Jahreskreisfeste – Ein uralter Weg

Jahreskreisfste- uralter Weg
ein wecker mit den Bildern der 4 Jahreszwiten und ein blauer Schmetterling oben auf

Jahreskreisfeste

Die Jahreskreisfeste gehören zu den ältesten spirituellen Feiern der Menschheit und haben ihre Wurzeln in den Traditionen der alten Heiden, Kelten und anderen naturverbundenen Kulturen. Diese acht Feste markieren die Zyklen der Natur – den Wechsel der Jahreszeiten und die Bewegungen der Sonne, das heißt jedes Fest spiegelt einen Übergang in der Natur wider: vom Leben zum Tod, von der Dunkelheit zum Licht, von der Saat zur Ernte.

In unserer modernen Welt, in der die Natur oft in den Hintergrund gerät, sind diese Feste zu einer Quelle der Reflexion und spirituellen Ausrichtung geworden. Sie bieten uns einen tiefen Zugang zu den Rhythmen des Lebens und helfen uns, wieder eine stärkere Verbindung zu uns selbst und der Natur zu finden.

8 Papiertüten mit den Räuchermischungen zu den 8 Jahreskreisfesten
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Die acht Jahreskreisfeste bestehen aus vier Sonnen- und vier Mondfesten.

Das Jahreskreisset besteht aus 8 Räuchermischungen, jeweils  7g und einer 24seitigen Broschüre

  1. Samhain – 31. Oktober: Samhain markiert den Beginn des keltischen Neujahrs und ist ein Fest des Todes und der Wiedergeburt. Es ist die Zeit, in der die Schleier zwischen den Welten am dünnsten sind, und wir gedenken unserer Ahnen. Es geht darum, Altes loszulassen, um Raum für Neues zu schaffen – sowohl auf emotionaler als auch auf spiritueller Ebene. Rituale zu Samhain beinhalten oft das Aufstellen von Ahnenaltären oder das Loslassen alter Glaubenssätze.

Samhain, das mystische Fest am 31. Oktober, lädt dich ein, Altes loszulassen und Raum für Neues zu schaffen, außerdem ist dies ist die Zeit, um dich mit deinen Ahnen zu verbinden…

  1. Yule – 21. Dezember: Yule feiert die Wintersonnenwende, die längste Nacht des Jahres, und die Wiedergeburt des Lichts. Es ist ein Fest der Hoffnung und Erneuerung. Während wir die Dunkelheit ehren, erkennen wir, dass Licht und Dunkelheit untrennbar miteinander verbunden sind. Yule bietet die Gelegenheit, das vergangene Jahr zu reflektieren und mit einem Licht-Ritual symbolisch das kommende Jahr willkommen zu heißen.
  2. Imbolc – 1. Februar: Imbolc ist das Fest des Lichts und der Reinigung, das den Übergang vom Winter zum Frühling markiert außerdem symbolisiert es das Erwachen des Lebens und lädt uns ein, unsere inneren Flammen zu entzünden. Auf spiritueller Ebene ist dies eine Zeit der Erneuerung und des Neuanfangs, oft begleitet von Reinigungsritualen.
  3. Ostara – 21. März: Die Frühlings-Tagundnachtgleiche ist das Fest des Gleichgewichts, in dem Tag und Nacht gleich lang sind. Ostara feiert die Fruchtbarkeit und das neue Leben, das mit dem Frühling kommt. Auf seelischer Ebene lädt Ostara uns dazu ein, Balance in unser Leben zu bringen und neue Projekte zu starten.
  4. Beltane – 1. Mai: Beltane ist ein Fest der Lebensfreude und der Fruchtbarkeit, das den Höhepunkt des Frühlings und den Beginn des Sommers markiert, somit ist es eine Zeit, um die Fülle und die schöpferische Kraft des Lebens zu feiern. In schamanischen Traditionen wird oft ein Feuerritual durchgeführt, um die Energie des Sommers herbeizurufen.
  5. Litha – 21. Juni: Die Sommersonnenwende, Litha, ist der längste Tag des Jahres und symbolisiert die volle Kraft der Sonne, daher ist es eine gute Zeit, um Dankbarkeit für die Fülle in unserem Leben zu zeigen. Rituale zu Litha können Sonnenmeditationen oder Feuerrituale sein, die die Lebensenergie und das innere Licht stärken.
  6. Lughnasadh – 1. August: Lughnasadh, das erste Erntefest, feiert die Fülle und Dankbarkeit für die Ernte. Auf spiritueller Ebene erinnert es uns daran, dass wir die Früchte unserer Anstrengungen ernten. Es ist eine Zeit des Dankes, aber auch eine Gelegenheit, sich bewusst zu machen, welche „Ernten“ in unserem Leben vielleicht noch unreif sind.
  7. Mabon – 21. September: Die Herbst-Tagundnachtgleiche ist das zweite Erntefest und markiert den Beginn der dunkleren Jahreszeit. Es ist ein Fest der Balance und Dankbarkeit, aber auch eine Zeit der Vorbereitung auf den Rückzug. In vielen spirituellen Traditionen wird Mabon als Zeit des In-sich-Gehens und der Selbstreflexion gefeiert.

In unserer hektischen, modernen Welt haben viele von uns die Verbindung zur Natur und zu den natürlichen Zyklen verloren. Jahreskreisfeste helfen uns, diese Verbindung wiederherzustellen, indem sie uns daran erinnern, dass unser Leben auch zyklisch verläuft. Sie bieten uns einen Anker, um innezuhalten, zu reflektieren und uns bewusst auf die Veränderungen in der Natur und in uns selbst einzustimmen.

Indem wir diese Feste feiern, ehren wir nicht nur die Natur, sondern auch unsere eigene innere Reise. Jede Jahreszeit hat eine seelische Entsprechung: der Frühling steht für Wachstum und Neubeginn, der Sommer für Fülle und Lebenskraft, der Herbst für Ernte und Reflexion, und der Winter für Rückzug und Erneuerung.

Rituale: Gestalte einfache Rituale, die dich mit der Energie des jeweiligen Jahreskreisfest verbinden zum Beispiel können dieses kleine Meditationen, das Entzünden von Kerzen oder das Schreiben von Intentionen sein.

Naturverbundenheit: Verbringe Zeit in der Natur, besonders zu den Jahreskreisfesten, um den Zyklus der Jahreszeiten bewusst zu erleben.

Reflexion: Nutze diese Jahreskreisfeste, um dein Leben und deine inneren Prozesse zu reflektieren. Was möchtest du loslassen? Wofür bist du dankbar? Welche neuen Samen möchtest du säen?

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